Institut für angewandte Pädagogik - I.F.A.P.

Kirschengasse 4
A-8074 Hart bei Graz.

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Ausbildung Dipl. Lebensberater / Lebensberaterin

Dipl. Lebens- und Sozialberater / Lebens- und Sozialberaterin


Aufbau des Lehrgangs

Der methodische Schwerpunkt in der Ausbildung zum Lebensberater am I.F.A.P. liegt in der persönlichen Lernfähigkeit und dem interdependent eigenverantwortlichen Handeln. Zu den Zielen der Ausbildung zählen der sichere Umgang mit der am I.F.A.P. entwickelten und praktizierten Methode des lernorientierten Coachings und der strategischen Kurzzeitberatung.

Der Nachweis der erfolgreichen Teilnahme am Lehrgang erfolgt durch ein Studienbuch, in das die absolvierten Seminare und Arbeitsstunden (1 Unterrichtsstunde = 45 Minuten) eingetragen werden.

Seminare:
Die meisten Seminare finden, um auch Berufstätigen die Teilnahme zu ermöglichen, an Wochenenden statt. Hierbei wird das nötige Fach- und Methodenwissen vermittelt. Die Lerneinheiten sind stark praxisorientiert und werden von Fallstudien, Demonstration und Übungen ergänzt.

Selbststudium:
Die Teilnehmer erhalten zu den einzelnen Seminarthemen ausführliche schriftliche Unterlagen. Dadurch können die Lehrgangsinhalte im Selbststudium vertieft und erweitert werden.

Videostudium:
Zu zahlreichen Themen des Lehrgangs bieten wir Videobeiträge an, die von den Kursteilnehmern ausgeborgt werden können.

Selbsterfahrung:
Einen entscheidenden Anteil jeder Ausbildung in psychologischer Beratung nimmt die Selbsterfahrung ein. Als Gruppen- oder Einzelselbsterfahrung trainieren die Teilnehmer die Eigen- und Fremdwahrnehmung, das Erkennen von Übertragungsmustern und Projektionen, die Ausübung und Interpretation von verbaler und nonverbaler Kommunikation sowie die eigene Belastbarkeit in Konfliktsituationen. Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und das Erkennen der eigenen Grenzen gehören ebenso dazu wie Stressbewältigung und Umgang mit Frustration. Zu den wichtigsten Zielen der Selbsterfahrung für den Beruf als Berater gehört die Förderung der intra- und interpersonalen Kompetenz.

Arbeitsgruppen:
Die Teilnehmer organisieren sich zu Beginn des Lehrgangs und schließen sich in Kleingruppen zusammen, die fortan inhaltliche Themen des Lehrgangs diskutieren und kollegiale Supervision der Beratungspraxis bieten.

Gruppen- und Einzelsupervision:
In Supervisionsgruppen bzw. in der Einzelsupervision werden die Erfahrungen der Teilnehmer bei der praktischen Arbeit vertieft, die einzelnen Programmpunkte gefestigt und offene Fragen geklärt.

Controlling:
Am Ende der einzelnen Abschnitte des Lehrgangs wird der Wissensstand und die Beratungskompetenz der Teilnehmer überprüft und somit die Möglichkeit geboten, den eigenen Ausbildungsstand zu reflektieren.


Weiterbildungsmöglichkeit für LSB

Ehe- und Familenberater / Ehe- und Familienberaterin

Eheberater / Eheberaterin / Familienberater / Familienberaterin

Dr. Peter Drumbl